deutscher Satiriker, Kabarettist und Lyriker; fr. freier Mitarbeiter u. a. des "Hamburger Abendblatts"; Fernsehprogramme u. a.: "Scheibnerweise", "Nachschlag", "Walther und Willy"; Veröffentl. u. a.: "Wenn die Nachtigall zuschlägt"; "Ich mag so gern am Fließband stehn" (Song), "Wer zuletzt lacht, macht das Licht aus"; zahlr. Soloprogramme, u. a. "Mit aller Kraft drumrum", "Wer nimmt Oma?"
* 27. August 1936 Hamburg
† 23. Mai 2022 Hamburg
Herkunft
Hans Scheibner, Sohn eines Maschinenbauers, wurde 1936 in Hamburg geboren. Während des Zweiten Weltkriegs floh die Familie vor den Bombenangriffen auf Hamburg nach Ostpreußen, 1944 flüchtete sie in die Hansestadt zurück.
Ausbildung
Nach dem Krieg absolvierte Sch. zunächst die Volksschule, dann das Gymnasium und anschließend die Handelsschule.